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Die heilige Hildegard von Bingen hielt an Pfingsten 1160 eine gewaltige Bußpredigt in Trier. Daraus (Zitate nach “Das große Buch der Hildegard von Bingen” von Ellen Breindl, Econ TB 71052 Seiten 82 und 83):  “Ich armes Geschöpf, dem es an Gesundheit, Stärke, Kraft, und Bildung fehlt, habe im geheimnisvollen Licht des wahren Gesichtes für die Trierer Geistlichkeit folgende Wort vernommen: Die Doctores und Magister wollen nicht mehr in die Trompete der Gerechtigkeit stoßen, deshalb ist das Morgenrot guter Werke bei ihnen verschwunden!” “Auch der Mittagswind der Tugend, welcher sonst so warm ist, erscheint in diesen Männern zum Winter erstarrt. Denn in ihnen fehlen die guten und vom Feuer des Heiligen Geistes durchglühten Werke; verdorrt stehen sie da, weil das lebendige Grün fehlt. Das Abendrot der Barmherzigkeit hat sich in einen härenen Sack verwandelt!”
“Wenn Ihr Eure Sünden nicht durch Buße tilgt, werden von den Feinden feurige Strafgerichte über die Stadt hereinbrechen!”
Sollten Worte, die mehr als acht Jahrhunderte zurückliegen, heute wieder (oder noch) aktuell sein? Welche Rolle spielen Geld und Macht im Zusammenhang mit den Säuglingsmißhandlungen? Welche Rolle spielen Menschen, die zum Opfer wurden und werden? Menschen in Form von Patienten, Säuglingen, gerade erst geborenen Kindern, Müttern nach der Entbindung, Vätern, Geschwistern und Anverwandten? Welche Rolle spielt die Kirche als Besitzer der caritas trägergesellschaft trier, die wiederum für das Krankenhaus verantwortlich ist, welche Rolle spielt das christliche Leitbild der caritas trägergesellschaft trier?

Wo und wie wird christlicher Glaube gelebt? Wo und wie wird katholisches Engagement in diesem Zusammenhang erlebbar? Wer bietet Lügen und Vertuschungen Einhalt? Wer mahnt zur Ehrlichkeit und zur Änderung? Wie handelt ein Bischof als oberster Seelsorger seines Bistums, wenn Eltern ihn um Hilfe bitten? Was sind seine Bischofs-Worte wert? Warum handelt ein Bischof derart? Erwartet er von niemandem Konsequenzen (außer von Gott?)?

   

Bilder von Alt-Bischof Dr. Hermann-Josef Spital aus der Berichterstattung des Trierischen Volksfreundes www.intrinet.de . Bischof Spital im Landgericht Koblenz zur Zeugenaussage beim Doerfert-Skandal der caritas trägergesellschaft trier, deren einziger Aufsichtspflichtiger er zur damaligen Zeit (des Doerffert-Skandals und des Säuglingsmißhandlungsskandals der caritas trägergesellschaft trier) war. Diese Aufsichtspflichten übt heute ein Aufsichtsrat der ctt aus.

Weitere Informationen (zum Teil erst in Kürze):
Was tut Bischof Dr. Hermann-Josef Spital?

Was tut sein Nachfolger im Amt?

Was tut Kardinal Prof. Dr. Lehmann, den Eltern ansprachen, als sie sich von Herrn Spital im Stich gelassen fühlten?

Was tut Kardinal Meisner?

Ein Brief an den Vatikan mit Bezug auf den damals noch amtierenden Bischof Dr. Hermann-Josef Spital.

Ein Bischof, sein Mitarbeiter, seine caritas einrichtung, seine Prieser und seine Schäfchen, hier mißhandelte Babies, deren Eltern und Angehörige - nur ein weiteres Beispiel: Dekanatskonferenz der Prieser und Wahrheitsgehalt von Informationen und Selbstdarstellungen!

 In wieweit das Verhalten des Bischofs und der ctt Methode und nicht etwa Zufall darstellt, soll der Leser für sich selbst entscheiden.  Der Leser sei hiermit gebeten doch bitte entsprechende Briefe und Anfragen an das Generalvikariat Trier oder den Bischof oder die ctt richten (Adressen ctt - Adresse Bischof ). Wir bitten um Kopien ihrer Schreiben und der Antworten, falls Sie überhaupt welche erhalten. (Vorschlagszeilen für einen Brief oder eine EMail an ex-Bischof Spital und an den neuen amtierenden Bischof Reinhard Marx).

 Nachdem wir keine zufriedenstellende Reaktion von Bischof Spital erhielten, wandten wir uns an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, den damaligen Bischof (heute Kardinal) Lehmann und Bischof von Mainz. Hier klicken zum Schriftwechsel mit Kardinal Lehmann. Auch hier sind die Ergebnisse niederschmetternd. Meine Frage lautete: Würde Jesus, wenn er heute lebte, aus dieser Kirche austreten?!!

 Etwa sieben Tage nach dem persönlichen Gespräch eines Vaters mit Bischof Spital und mit Herrn Schuh fand eine reguläre Pastoralkonferenz des Dekanats Bernkastel statt. In dieser sollte u.a. zu den Vorgängen im Krankenhaus und zu den Säuglingsmißhandlungen berichtet und aufgeklärt werden. Dazu nahmen an dieser Konferenz der damalige Verwaltungsdirektor Christopher F. und der Pressesprecher des Bischofs C. teil. In dem eine Woche zuvor stattgefundenen Gespräch hatte der Vater ausdrücklich Ehrlichkeit in dieser Sache angemahnt. Das vor dem Hintergrund, daß die caritas trägergesellschaft in der Pressekonferenz Ende Januar 2000 gelogen hatte. Um weitere “Unregelmäßigkeiten” zu verhindern hatte der Vater in diesem Gespräch am 5.2.2000 vorgeschlagen, daß die ctt bevor sie erneut an die Öffentlichkeit ginge sich mit den Eltern kurzschließen möge, um die Inhalte auf Unstimmigkeiten mit den vorliegenden Zeugenaussagen und Akten zu überprüfen. Der Vater hatte die nette Idee, daß es besser sei, vor einem Gang in die Öffentlichkeit sich gegebenenfalls über Fakten zu streiten als nachher und dann erneut in der Öffentlichkeit. Er bat also darum, zunächst jeweils die Fakten zwischen ctt und Eltern abzuklären, auch um damit weiteren Ärger und Schaden von vornherein zu verhindern.

 Natürlich waren die Eltern auch davon ausgegangen, dass sowohl der Bischof als auch Herr Schuh die jeweiligen Pressereferenten und andere mit dieser Sache befassten Personen, wie etwa den ctt Justitiar, den Verwaltungsdirektor des CKH (Cusanus-Krankenhauses), von diesem Gepräch in Kenntnis setzen würden. Zumindest nach Zugang des Protokolls hätten diese Herren mit Leichtigkeit in Kenntnis gesetzt werden können. Sie wurden es aber nicht, wie mir der Pressesprecher des Bischofs etwa ein Jahr später mitteilte. Wozu ein Gespräch, wenn es keine Ergebnisse haben darf? Kein Protokoll, das die Herren unterschreiben, keine Ergebnisse, die in ihren Häusern den Mitarbeitern weitergegeben werden. Niemals nie etwas konkretes! Methode?!

 Über die o.g. Pastoralkonferenz, die am 12.2.2000 stattfand, wurden wie Eltern von den Offiziellen nicht informiert. Auch wurde nicht, wie der geäußerte Wunsch gewesen war, vor diesem erneuten Gang in die Öffentlichkeit eine Rücksprache mit den Eltern durchgeführt. Wir Eltern erfuhren etwa dreiviertel Jahr nach dieser Konferenz rein zufällig (oder weil es die Wege des Schicksals so wollten?), daß diese stattgefunden hatte. Wie sich herausstellte, wurden die Priester, die an der Konferenz teilnahmen, in der Sache der Mißhandlungen in mindestens einem wesentlichen Punkt angelogen von den Vertretern der ctt. Das ist mit dem Protokoll der Konferenz eindeutig beweisbar.

 -   Brief an den Pressesprecher des Bischofs Herrn Casel

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 Romano Guardini: “Die stärkste Einwirkung geht nicht von dem aus, was ein Mensch redet, sondern von dem, was ers selbst ist und tut.”

 Vinzenz Palotti: “Der sicherste Weg, um bei Gott Barmherzigkeit zu erlangen, ist die Liebe, mit der wir unserem Nächsten in seinen zeitlichen und geistlichen Nöten beistehen.”

 Don Bosco: “Wahre Religion besteht nicht nur in Worten, man muß sie in die Tat umsetzen.”

 Wir Eltern glaubten an die Inhalte der obigen Zitate und ähnliche Aussagen von Kirchenfürsten, großen Frauen und Männern der Weltgeschichte und des Neuen Testaments. Erlebt haben wir davon nichts!!! Stattdessen erwartet die Kirche, daß wir weiterhin unsere Kirchensteuer zahlen, mit der letztlich die Löcher von Machenschaften wie denen der caritas trägergesellschaft trier unter Herrn Doerfert et.al. gestopft werden (Laut TV Angaben wurden in den vergangenen drei Jahren mehr als 50 Mio. Euro in die ctt gesteckt, um die weitere Existenz zu sichern - was auch heute noch keineswegs als gesichert angesehen wird!). Was bleibt an Geld für eine Verbesserung der Arbeitsklimata in kirchengetragenen Krankenhäusern wie denen in Bernkastel-Kues  und Dillingen??? Wo, außer bei theologischen Marketingveranstaltungen, finde ich ein konkretes menschenbezogenes, zivilcouragiertes Verhalten der Kirche???  

 ===========(zum Anfang Schriftwechsel Spital)=============== (ganz nach oben)

             Ex-Bischof Spital, im Hintergrund Bischofkaplan Graf v. Plettenberg.

 ==========(zum Anfang Schriftwechsel Spital)============== (ganz nach oben)

 Telefonat bei der Sekretärin des Bischofs, wann mit einer Antwort auf den Protokollentwurf zu rechnen sei?

 Ergebnis: Brief mit Protokollentwurf ist definitiv beim Bischof angekommen. Ob er antwortet oder nicht, das ist einzig seine Sache.

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