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oder Tel.: +49-172-5218415 und Tel.: 08092-8766-0 sowie Fax: +49-8092-8766-2
-> Spendenaufruf
-> Spendenkonto
-> Zur Motivation der Eltern
-> Adressenübersicht und Bitte um Briefe im Sinne der Aufklärung
-> Links

Hier folgende wichtige LINKS:
www.kindesmisshandlung.de eine Menge Wissenswertes über ein grausames Thema, das aber fester Bestandteil unserer Gesellschaft ist.
www.kinderschutz-zentren.org Kinderschutzzentren     (nach oben)

Spendenaufruf:
Bitte unterstützen Sie uns mit Geld, um die Anwaltskosten zu begleichen, die im Strafrecht anfallen und von keiner Rechtschutzversicherung getragen werden.
Wir danken jedem für seine Unterstützung bereits hier an dieser Stelle, gleich welcher Betrag es ist.
Zur Motivation der Eltern hier klicken.
    Spenden-Konto: “Eltern für Gerechtigkeit”
    Kreissparkasse Bernkastel-Wittlich kurz KSK BKS-WIL
    Konto-Nr.: 471 011
    BLZ: 587 512 30
    Vermerk: “Unterstützung EfG”
Schicken Sie eine Mail, wenn Sie uns unterstützen wollen.
Wir sind für jeden Betrag dankbar. Unsere Rechnungsprüfung erfolgt durch einen Rechtsanwalt und wird den Spendern auf Wunsch nachgewiesen. Zur Zeit können wir keine Spendenquittungen ausstellen, da wir kein e.V. sind.
Wir hatten eine Spendenaktion initiiert, weil wir für die Strafrechtsverfolgung ziemlich tief in die eigene Tasche greifen sollten. Die Spendenaktion war ein Erfolg.
Zudem haben wir Eltern selbst bis heute noch einmal einen 5-stelligen Betrag aufgebracht um weitere Kosten und Auslagen zu finanzieren, der von niemandem außer uns bezahlt wurde.      (nach oben)

Bis Ende 2001 gingen mehr als 160 Einzelspenden aus dem gesamten Bundesgebiet inkl. der neuen Bundesländer und aus dem angrenzenden deutschsprachigen Auslang ein! WIR DANKEN ALLEN SPENDERN, gleich welche Beträge gespendet wurden. Hinter den Spendern verbergen sich alle möglichen Berufsgruppen: von Rentnern, Hausfrauen über Angestellte, Universitätsprofessoren, Ärzte, EU-Angestellte, Selbständige bis hin zu Vertretern von am Neuen Markt gelisteten Unternehmen.
Diese Spenden haben es uns ermöglicht, das Klageerzwingungsverfahren beim Oberlandesgericht in Koblenz anzustreben. Dies ist die letzte Instanz, die uns nach dem Deutschen Rechtssystem zur Verfügung steht, nachdem sich die Staatsanwaltschaft Trier weigert, selbständig weiter tätig zu sein und dies auch die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ebenso ablehnte.
Sollte das Klageerzwingungsverfahren vor der dritten unabhängigen Instanz unserer Deutschen Demokratie Erfolg haben, so rechnen wir mit weiteren ganz erheblichen Kosten. Wir bitten daher erneut um Spenden!
EMails, Briefe, Telefonate und persönliche Botschaften mit Ermutigungen erreichen uns ebenso von überall her - sogar aus Chile, Japan und aus Indien und Pakistan. Aus Italien erhielten wir Post, weil dort Fernsehbeiträge über die Serie der Mißhandlungen ausgestrahlt wurden und man sehr betroffen reagierte. Wir danken allen für die seelische Unterstützung!
     (nach oben)

Zur Motivation der Eltern: Wir Eltern mißhandelter Kinder sind aufgrund der vorliegenden Fakten nicht bereit die Dinge einfach auf sich beruhen zu lassen. Wir möchten erreichen, daß die Hintergründe aufgeklärt werden. Wie kann es angehen, daß eine seelisch gestörte, damals 21 jährige Krankenschwester, ungestört und ungehindert monatelang Säuglinge mißhandelt (Rippenbrüche, Oberarmbruch, Oberschenkelspiralbruch, Hämatome an Augen, Gesicht, Rücken, zwei Schädelbrüche), ohne daß die verantwortliche Stationsleitung oder irgend einer der zuständigen Ärzte die Fakten erkennt und dem Wahnsinns-Treiben Einhalt gebietet?
Die Frage nach der Verantwortlichkeit für die im caritas-Krankenhaus volle acht Monate lang anhaltende Serie von Säuglingsmißhandlungen (bis schwere Körperverletzung!) muß geklärt werden! Warum zog niemand Konsequenzen? Gaben die geradezu erschreckend deutlichen Hinweise, Zeichen und konkreten Vorkommnisse nicht genügend Anlaß zum Handlen??? Wurde hier ganz bewußt weggeguckt? Durften die Mitarbeiter nichts sagen?
So wie in diesem Krankenhaus gehandelt wurde, entstand daraus erst der für die Täterin notwendige Freiraum, um so viele Säuglinge zu mißhandeln! Die Verantwortlichen sollen auch ihre Verantwortung tragen. Konsequenzen sind längst überfällig.
Die Staatsanwaltschaft Trier stellte trotz Kenntnis vieler Fakten, die gegen die Ärzte und andere Verantwortliche sprechen, keine Anzeigen gegen die Mitverantwortlichen in dieser Serie von Mißhandlungen! Eltern mußten die Strafanzeigen gegen Verantwortliche im Krankenhaus stellen. Es entstanden dadurch erhebliche Kosten. Diesen Anzeigen und weiteren Informationen müßte nun aber wenigstens ordentlich nachgegangen werden. Vieles spricht dafür, daß dies bisher kaum geschah.
Am 28.6.2001 hat die Staatsanwaltschaft Trier mitgeteilt, daß sie den Anzeigen nicht weiter nachgehen will! Wir Eltern nennen dies angesichts der Fülle von Indizien einen Skandal!!! Hier müssen also wir Eltern weiter Arbeit leisten, um der Aufklärung näher zu kommen, anstatt dies die zuständige StA in Trier täte. Ist es, daß wir das Recht, das den Mißhandelten Kindern zusteht, von der StA erzwingen müssen (Klageerzwingungsverfahren)? Jedenfalls können die weiter notwendigen Schritte nur mit Hilfe eines eingeschalteten Juristen verfolgt werden.
So wurde zunächst binnen einer Frist von 14 Tagen eine Beschwerde gegen die Einstellung eingelegt. Diese Beschwerde wurde im Oktober 2001 durch den Anwalt um zahlreiche Fakten ergänzt. Die StA Trier hatte daraufhin die Möglichkeit, der Anzeige nachzugehen oder nicht. Sie tat es nicht. Das Ganze wanderte daraufhin pflichtgemäß zur Generalstaatsanwaltschaft nach Koblenz. Zu unserer Verwunderung und Enttäuschung erfuhren wir aus der Presse (Trierischer Volksfreund ...), daß die Generalstaatsanwaltschaft ebenso beabsichtige, die Anzeigen nicht zu verfolgen sondern alles einzustellen. Dies liegt mitlerweile schriftlich vor. Berücksichtigt das 25-seitige Pamphlet die Fakten, würdigt es die Fakten und Argumente? Wir trauen unseren Augen nicht wenn wir die Seiten lesen. Fakten fehlen, tendentiöse Darstellungen, sachliche Falschdarstellungen etc.. Das ist also ein ernstzunehmendes Papier der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz??!!

Wir hatten nicht wirklich damit gerechnet, daß dies herauskommen würde. Die offizielle Stellungnahme der Generalstaatsanwaltschaft schlägt alle bisherigen Rekorde!.

Daher bitten wir weiterhin um Hilfe
a.) in finanzieller Form und
b.) in fachlich-inhaltlicher Form und
c.) durch persönliche Briefe, Faxe, EMails an betroffene Personen und Institutionen, in denen Sie mit Ihren Worten Aufklärung und Klarstellung der Verantwortlichkeiten und Konsequenzen fordern.

Das Geld wird für die Bezahlung der Honorarrechnungen des Strafrechts-Anwalts verwandt. Wir sind für jeden Betrag dankbar.
Bitte schicken Sie eine Mail, wenn Sie uns unterstützen wollen.
    Spenden-Konto: “Eltern für Gerechtigkeit”
    Kreissparkasse Bernkastel-Wittlich kurz KSK BKS-WIL
    Konto-Nr.: 471 011
    BLZ: 587 512 30
    Vermerk: “Unterstützung EfG”

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