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Wir Eltern bitten Sie uns Ihre Meinung und Reaktion mitzuteilen. Wir bitten Sie auch uns Kopien Ihrer Briefe an Institutionen und Personen in Kopie zukommen zu lassen. Wir fragen Sie dann, ob wir diese hier veröffentlichen dürfen (evtl. gekürzt). Für Ihre Anregungen sind wir dankbar!

Folgende Brief an die Justizminister von Rheinlad-Pfalz und des Bundes
erreichte uns per EMail. Dank für die ehrliche Unterstützung.

Hermann M.                             Niederlande, Roosteren,den 15 Apr 2002

An den
Justizminister des Landes Rheinland-Pfalz
Herrn Herbert Mertin
Ernst-Ludwig-Str.3
D-55116 MAINZ

Vorgang:  Säuglingsmisshandlungen im Krankenhaus Bernkastel-Kues
                8007 JS 3890/00 StA Trier
                Klageerzwingungsverfahren beim Strafsenat OLG Koblenz

Sehr geehrter Herr Minister Mertin,

Bezugnehmend auf  den oben erwähnten Vorgang erlauben Sie mir bitte die nachfolgenden Überlegungen:

Wenn man die Akten und den Inhalt der Klageerzwingung einsieht und zur Kenntnis nimmt bestehen doch erhebliche Zweifel an der bisherigen Aufklärung der Straftaten. 

Die Bevölkerung des Einzugsgebietes des Krankenhauses in Bernkastel-Kues fühlt dies ebenso. Das öffentliche Interesse verlangt hier eine grundlegende Aufklärung der Vorfälle, um das verlorengegangene Vertauen in Justiz und Gesundheitswesen wieder herzustellen. Die Frage, wer in einem Krankenhaus die Verantwortung für solche Missstände trägt, bedarf einer eindeutigen Klärung. 

Ich bitte Sie, das angestrebte Klageerzwingungsverfahren beim OLG Koblenz zu unterstützen.

Hochachtungsvoll
Hermann M.

Cc: Bundesjustizministerin
      Frau Prof. Dr. Herta Däubler – Gmelin
      Bundesministerium der Justiz
      Mohrenstrasse 37
      D-10117 BERLIN

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Folgendes Fax an Ex-Bischof Spital erreichte uns per EMail:
Wir danken für die ehrliche Anteilnahme und Unterstützung.

Per FAX an
Dr. Hermann-Josef Spital                                                           Nittel, 18. März 2002
Skandalöse Vorfälle von Kindesmisshandlung im Cusanus-Krankenhaus Bernkastel-Kues/Wittlich

Sehr geehrter Herr Dr. Spital,

mit Entsetzen las ich die Internetseiten der verzweifelten Eltern, die um Aufklärung und Wahrheitsfindung bemüht, immer wieder abgewiegelt werden.

Was mir nicht einleuchtet, ist, dass sich offenbar niemand verantwortlich fühlt, und niemand  ein Interesse daran hat, diesen Eltern zu Ihrem guten Recht zu verhelfen. Es ist erschütternd, zu sehen, dass Menschen, wie Sie oder die Verantwortlichen der ctt, welche sich Christlichkeit, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft auf ihre Fahnen geschrieben haben, von den begangenen Verbrechen an unschuldigen Kindern nichts wissen wollen.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, Herr Dr. Spital, was Jesus in diesem Fall getan hätte? Ob er wohl auch die Hände in seinen Schoss gelegt hätte und sich nicht zuständig gefühlt hätte? Beinhaltet das Ihr Glaube?

Sehr geehrter Herr Dr. Spital, für Sie und die Verantwortlichen in der ctt und im Cusanus-Krankenhaus aber vor allem auch für die betroffenen Kinder und deren Eltern bete ich zu unserem Herrn um seine Barmherzigkeit. Möge er die versteinerten Herzen erweichen und endgültig Licht in dieses Dunkel bringen.

In der Hoffnung, dass Gott, ihnen doch noch Mut und Tatkraft schenken möge, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Sabine B., Nittel

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